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Die 5 häufigsten Missverständnisse über Online-Studiengänge

Dr. Desirée Schatzl
Leiterin der Partnerschaften
Was fällt dir ein, wenn du an Online-Abschlüsse denkst? 

Vielleicht ist das eine Mischung aus verschiedenen Gedanken, vor allem, wenn du zu meiner Generation gehörst, die eine Ausbildung gemacht hat, lange bevor das Online-Lernen zur Norm wurde. Aber machen wir uns nichts vor: Die Zeiten haben sich geändert. Die Generationen haben sich weiterentwickelt, die Technologie hat sich weiterentwickelt und unser Gefühl der Zugehörigkeit hat sich von lokal auf global ausgeweitet. In der heutigen Welt, in der wir alles von überall aus bestellen und uns jederzeit mit jedem verbinden können, kennt das Lernen keine Grenzen mehr.

Die Online-Bildung hat sich zum Tor zu einem vielfältigen Wissenspool entwickelt, der geografische Grenzen überwindet und die besten Lehrkräfte und Mentoren direkt auf deinen Bildschirm bringt. Es ist eine wunderbare Symbiose, bei der die Hochschulen Talente aus der ganzen Welt anzapfen können, sowohl beim Lehren als auch beim Lernen, ohne durch physische Barrieren eingeschränkt zu sein. 

Lassen Sie uns mit einigen weit verbreiteten Missverständnissen über das Online-Lernen aufräumen, angefangen mit denen, die unsere Zulassungsberater häufig hören:

#1 "Online-Lernen ist unsozial"

Das hängt von der Wahl der Hochschule und des Studiengangs ab. Während herkömmliche Universitäten Online-Studiengänge als Zusatzoptionen anbieten, denen es oft an tiefgreifendem Networking und sozialen Kontakten mangelt, weil dies einfach nicht zu ihrem Kernangebot gehört, verfolgt die Tomorrow University einen anderen Ansatz.

Als Online-Community-Hochschule basieren unsere Online-Programme MBA, Master und Bachelor auf der Förderung von Beziehungen. Wir konzentrieren uns zuerst auf die Bedürfnisse der Lernenden und passen dann die Lösungen entsprechend an. Zum Beispiel unser Impact MBAzum Beispiel, das darauf abzielt, das weltweit größte Netzwerk von impact-getriebenen Führungskräften zu kultivieren, was durch fortschrittliche Remote-Learning-Technologien ermöglicht wird. 

#2 "Online-Lernen ist passiver Konsum"

Auch wenn einige Institutionen diesen Ansatz verfolgen, um den passiven Konsum zu fördern, ist er nicht förderlich für die Entwicklung von Kompetenzen oder das Wachstum von Führungskräften. Entgegen dem Klischee vom "Netflix der Bildung" glauben wir an der Tomorrow University an eine aktive Auseinandersetzung mit Bildung. Wir ermutigen die Lernenden, ihren Bildungsweg nach ihren Zielen und Wünschen zu gestalten und Herausforderungen aktiv zu nutzen, um Probleme in der realen Welt zu lösen.

Dieser Ansatz, der in einem Gefühl der Mission verwurzelt ist, bringt die Lernenden dazu, ihren Zweck zu definieren und vom ersten Tag an umsetzbare Ziele zu setzen. Egal, ob es darum geht, ein Green-Tech-Unternehmen zu gründen oder ein Nachhaltigkeitsexperte zu werden, unsere Absolventen verfügen nicht nur über die nötigen Fähigkeiten, sondern auch über die nötigen Verbindungen, um ihre Mission in die Tat umzusetzen. Dabei geht es nicht nur um den bloßen Wissenserwerb, sondern auch um aktive Interaktion und die Anwendung in der Praxis.

#3 "Online-Abschlüsse sind minderwertig"

Es ist ein Irrglaube, dass Online-Abschlüsse weniger wertvoll sind als traditionelle Abschlüsse, die in einem Ladengeschäft erworben wurden. In der Vergangenheit bedeutete eine traditionelle Ausbildung, dass man Vorlesungen besuchte, ein Stück Papier verdiente und mit dem Gefühl ins Berufsleben ging, nicht ausreichend vorbereitet zu sein. Im Jahr 2024 sind Online-Abschlüsse so alltäglich wie Online-Banking oder Online-Kommunikation. Die Online-Studiengänge der Tomorrow University MBA und Bachelor Programme der Tomorrow University sind weltweit akkreditiert, genau wie unser anerkannter Status als deutsche Hochschule. Eine deutsche MBA hat weltweites Gewicht.

Wenn du dir Sorgen über die Akzeptanz von Online-Abschlüssen durch den Arbeitgeber machst, überlege dir, ob das Unternehmen mit deiner zukunftsorientierten Denkweise übereinstimmt. Schließlich kommunizieren sie vielleicht immer noch per Brieftaube.

#4 "Online-Programme haben niedrigere Abschlussquoten"

Entgegen der landläufigen Meinung haben Online-Studiengänge nicht unbedingt niedrigere Abschlussquoten. Dieser Irrglaube rührt oft von der Annahme her, dass Online-Lernen weniger ansprechend ist. Moderne Online-Studiengänge, wie unser Impact MBA x Vision (mit Apple Vision Pro), bieten jedoch ein intensives Erlebnis, das die Lernenden fesselt. Außerdem kommt die Flexibilität des Online-Lernens den verschiedenen Lebensstilen entgegen und ermöglicht es, das Studium mit Reisen, Umzügen und globalen Arbeitsmöglichkeiten zu vereinbaren. Die Abschlussquoten von Online-Studiengängen können mit denen von Präsenzstudiengängen mithalten oder diese sogar übertreffen.

#5 "Online-Universitäten werden nie mit persönlichen Erfahrungen mithalten können"

Während an traditionellen Schulen oft lebendige Veranstaltungen wie Networking-Abende, Weinverkostungen oder Ausflüge stattfinden, kann die Online-Bildung ebenso bereichernde Erfahrungen bieten, wenn sie effektiv durchgeführt wird. An der Tomorrow University finden unsere Kurse wöchentlich in unserem virtuellen Metaversum statt, um Interaktion und Zusammenarbeit in Echtzeit zu ermöglichen. Um die Kluft zwischen Online und Offline zu überbrücken, veranstalten wir außerdem viermal im Jahr Community-Treffen an globalen Standorten sowie an lokalen Knotenpunkten, an denen sich die Lernenden aufhalten. So können die Lernenden selbst entscheiden, wann und wie oft sie sich beteiligen möchten, ohne jeden Tag zu einem physischen Campus pendeln zu müssen.

Denk daran, dass nicht alle Online-Studiengänge gleich sind. Wir von der Tomorrow University sind keine gewöhnliche Hochschule. Wir haben uns verpflichtet, unseren Lernenden das zu bieten, was sie wirklich brauchen, und wir stehen zu dieser Verpflichtung. 

Um das aus erster Hand zu erfahren, lade ich dich zu einer unserer Probewettbewerbe ein , indem du hier klickst.

Dr. Desirée Schatzl
Leiterin der Partnerschaften
Dr. Desirée Schatzl
Leiterin der Partnerschaften

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